Am Dienstag, den 26.11.2019, fand die letzte der vier Regionalkonferenzen des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH) in Magdeburg in diesem Jahr statt. Mit der Wahl des Beirates für die Region Nordost ist die Neuausrichtung des DeSH in den Bundesländern abgeschlossen.
Neben aktuellen Themen, wie den Kalamitäten, der Klimapolitik der Bundesregierung und dem Fachkräftemangel stand die Wahl eines neuen Beirates im Zentrum des Veranstaltung. Die anwesenden Mitglieder aus den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wählten aus ihren Reihen den neuen Beirat der Region Nordost des DeSH. In dem Gremium werden künftig vertreten sein:
- Martin Henne, HIT Holzindustrie Torgau GmbH & Co. KG (SN)
- Fabian Kern, Nordlam GmbH, Magdeburg (SA)
- Thomas Kienz, Schweighofer Holzindustrie GmbH, Kodersdorf (SN)
- Jörn Kimmich, ante-holz GmbH & Co. KG, Rottleberode (SA)
- Dr. Stephan Lang, Rettenmeier Holzindustrie Hirschberg GmbH (TH)
- Michael Liche, Ilim Nordic Timber GmbH & Co. KG, Wismar (MV)
- Dr. Carsten Merforth, Mercer Timber Products GmbH, Saalburg-Ebersdorf (TH)
- Ingo Tabbert, ROBETA-Holz OHG, Milmersdorf (BB)
- Sarina Zipf, Pollmeier Massivholz GmbH & Co. KG, Malchow/Creuzburg (MV, TH)
Der DeSH kann mit den neu geschaffenen vier regionalen Beiräten seinen auf der Mitgliederversammlung im November bestätigten Kurs der stärkeren Vernetzung bei gleichzeitiger regionaler Präsenz weiter ausbauen. Im nächsten Schritt müssen nun die Beiräte den jeweiligen Regionalsprecher wählen. In den Regionen Bayern (Hans-Peter Fickler) und Baden-Württemberg (Manuel Echtle) ist dies bereits erfolgt. Über die Sprecher der Regionalbeiräte, die dem Vorstand des DeSH angehören, finden regionale Themen künftig den direkten Weg in die oberste Entscheidungsebene des Verbandes. (Quelle: Deutsche Säge- und Holzindustrie - 11/2019)