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Homann Holzwerkstoffe GmbH: Veränderung in der Geschäftsführung

 

 

  • Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014 über Vorjahr
  • Erwartete weitere Profitabilitätssteigerung durch Produktionsbeginn des neuen Werks in Krosno/Oder


Die HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH, einer der führenden europäischen Anbieter von dünnen, veredelten Holzfaserplatten für die Möbel-, Türen-, Beschichtungs- und Automobilindustrie, und Jan-Peter Nissen, Mitglied der Geschäftsführung, haben zum 31. Dezember 2014 ihre Zusammenarbeit im gegenseitigen Einvernehmen beendet. Jan-Peter Nissen will sich künftig anderen unternehmerischen Vorhaben zuwenden. Seit Mai 2014 war Nissen Mitglied der Geschäftsführung der HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH und der Homanit Holding GmbH und bekleidete die damals neu geschaffene Position des CFO. Fritz Homann, Geschäftsführer der HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH: „Wir danken Herrn Nissen für seine Tätigkeit in der HOMANN HOLZWERKSTOFFE-Gruppe und wünschen ihm alles Gute für seine berufliche Zukunft. In der Geschäftsführung der HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH und der Homanit Holding GmbH setzen wir weiter auf unsere langjährig etablierten Management-Strukturen. Für unsere operativ tätigen Gesellschaften ergeben sich entsprechend keine Veränderungen.“

Aktuelle Presseberichte in Bezug auf die Eigenkapitalposition sowie die Entwicklung des operativen Geschäfts der Gesellschaft haben derweil zu einer Verunsicherung der Anleger der HOMANN-Anleihe und einer entsprechenden Kursschwäche geführt. „Die derzeit negative Presseberichterstattung vermittelt ein unzutreffendes Bild der HOMANN HOLZWERKSTOFFE-Gruppe“, so Fritz Homann.

So hat die HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH das Geschäftsjahr 2014 gemäß vorläufigen Zahlen bei Umsatz und operativem Ergebnis über Vorjahr abgeschlossen und erwartet für das Geschäftsjahr 2015 eine weitere deutliche Verbesserung der Profitabilität. Hierzu wird maßgeblich das im Bau befindliche HDF/MDF-Rohplattenwerks im polnischen Krosno/Oder beitragen, das plangemäß im ersten Quartal 2015 mit der Aufnahme des 3-Schicht-Betriebs beginnen wird. Parallel wird sich HOMANN HOLZWERKSTOFFE noch stärker auf die eigenen Kernkompetenzen ausrichten und das Unternehmen verschlanken. In diesem Zuge wird zudem die Hebung von stillen Reserven, beispielsweise durch den Verkauf von nicht betriebsnotwendigem Vermögen, geprüft. Durch diese bereits längerfristig geplante Maßnahme wird auch die Eigenkapitalquote der HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH gestärkt werden (Quelle: Homann Holzwerkstoffe GmbH - 01/2015)

 

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