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Personalia: Fakultät für Holztechnik und Bau der Hochschule Rosenheim - Neue Führungsriege

 

 

Zu Beginn des Wintersemesters 2016/17 wurden die leitenden Positionen an der Fakultät für Holztechnik und Bau der Hochschule Rosenheim neu besetzt. Nach drei Amtsperioden von insgesamt neun Jahren übergibt der ausscheidende Dekan, Prof. Klaus Galiläa, sein Amt an seinen Nachfolger und ehemaligen Prodekan, Prof. Thorsten Ober. Als neuer Prodekan wurde Prof. Dr. Jochen Pfau gewählt.

Prof. Thorsten Ober, der bereits seit März 2015 nach seinem Wechsel von der IKEA Industriegruppe das Team der Fakultät verstärkt, übernimmt damit als Dekan die Gesamtverantwortung für die Fakultät für Holztechnik und Bau, die mit Ihren modernen Lehr- und Forschungseinrichtungen und den über 1.000 Studierenden Nachwuchsingenieure für die deutsche und internationale Holzbranche ausbildet.

Als Studiendekan im Amt bestätigt wurden Prof. Torsten Leps für den Studiengang Holztechnik und Prof. Dr. Johann Pravida für den Studiengang Holzbau und Ausbau. Die Geschicke des Studiengangs Innenausbau übernimmt Prof. Rolf Staiger von Prof. Andreas Betz, der sich nach zwei Amtsperioden wieder verstärkt der Lehre und Forschung widmet. Prof. Dr. Frieder Scholz übergibt nach neun Jahren die Studiengangsleitung des international bekannten Masterstudiengangs Holztechnik an Prof. Rainer Grohmann.

„Mit der neuen Führung ist die Fakultät Holztechnik und Bau weiterhin bestens aufgestellt, um die Anforderungen einer zeitgemäßen Hochschulausbildung für die Holzbranche zu meistern und in die Zukunft zu führen“, ist Hochschulpräsident Prof. Heinrich Köster überzeugt.Die neue Führungsriege knüpft an die hervorragenden Leistungen der jeweiligen Vorgänger an und widmet sich mit frischem Elan dem weiteren Ausbau und der nationalen wie internationalen Profilierung der holztechnischen und baulichen Ingenieursausbildung am Standort Rosenheim. Auf Fakultätsebene gilt es, die Positionierung innerhalb der Hochschule zu stärken, die Labore und Werkstätten in die Zukunft zu führen sowie die vielfältigen Industriekontakte zu intensivieren und zu erweitern.

Auf Studiengangsebene sind die Lehrinhalte kontinuierlich an die Herausforderungen und Bedürfnisse der Praxis anzupassen, ohne die Ingenieursgrundlagen und klassischen Rosenheimer Tugenden dabei zu vernachlässigen. (Quelle: Hochschule für angewandte Wissenschaften | Fachhochschule Rosenheim - 11/2016)

 

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