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Neuer Studiengang: Bauingenieurwesen mit Holz-Schwerpunkt

Die Technische Hochschule Rosenheim erweitert ihr Portfolio im Holz-Bereich. An der Fakultät für Holztechnik und Bau können Interessierte ab dem kommenden Wintersemester erstmals den Studiengang Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt nachhaltiges und energieeffizientes Bauen mit Holz belegen. Für Architekten gibt es zudem den berufsbegleitenden Masterstudiengang Holzbau und Energieeffizienz.
 
Seit fast 100 Jahren ist die Technische Hochschule Rosenheim die erste Adresse für ein Studium im Bereich Holztechnik und Holzbau und dafür auch international bekannt. An der Fakultät für Holztechnik und Bau finden Lehrende und Studierende optimale Bedingungen: In 22 hervorragend ausgestatteten Laboren und Werkstätten werden die zukünftigen Ingenieure ausgebildet. So ist der Studiengang Holzbau und Ausbau aufgrund seiner Kombination von Konstruktion, Bauphysik, Gebäudetechnik und betriebswirtschaftlicher Ausbildung einzigartig in Europa.
 
Neu ist der Studiengang Bauingenieurwesen, der seinen Schwerpunkt auf nachhaltiges und energieeffizientes Bauen mit Holz legt. Der Studienplan entspricht dem aktuellen Referenzrahmen des Akkreditierungsverbunds für Studiengänge des Bauwesens (ASBau). Damit haben Absolventen nach einer entsprechenden beruflichen Praxis die Möglichkeit, sich in die Liste der bauvorlageberechtigten Ingenieure bei der jeweils zuständigen Ingenieurekammer eintragen zu lassen. Die qualifizierte Ausbildung sowie der enge Bezug zur Praxis schaffen beste Voraussetzungen, um in einer eigenverantwortlichen Berufstätigkeit innovative Planungskonzepte zu entwickeln. Wer heute ein Bauingenieurwesenstudium beginnt, hat hervorragende Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz mit der Option auf einen beruflichen Aufstieg in eine leitende Position. Das Studium dauert sieben Semester und wird mit dem Titel Bachelor of Engineering (B.Eng.) abgeschlossen.
 
In Rosenheim können Interessierte außerdem dual studieren. Die Academy for Professionals (afp), die Weiterbildungseinrichtung der TH Rosenheim, bietet mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang Holzbau und Energieeffizienz (M.Eng.) insbesondere für Architekten die Möglichkeit, ihr spezifisches Fachwissen zu erweitern. Um Energieverluste bei Gebäuden zu minimieren und Energieeffizienzmaßnahmen einzuleiten, ist es wichtig, die energetischen Schwachstellen und Effizienzpotentiale zu erkennen und daraus Sanierungsmaßnahmen und Anpassungen abzuleiten.
 
Heute deckt die TH Rosenheim als wichtigste Bildungseinrichtung Südostoberbayerns mit etwa 6.000 Studierenden in acht Fakultäten, die über die Fachbereiche Technik, Gestaltung, Wirtschaft und Gesundheit verteilt sind, ein breites Spektrum ab. Neben dem Fachwissen und der praxisbezogenen Lehre in 24 Bachelor- und 12 Masterstudiengängen kann die TH Rosenheim mit weiteren wichtigen Aspekten punkten: Die Lebenshaltungskosten sind auch für Studierende noch bezahlbar, die Nähe zu großen Städten wie München und Salzburg ist trotzdem gegeben. Die Hochschule ist in der Region und – gerade in der Holztechnik und im Holzbau – deutschlandweit sehr gut vernetzt. Die Studierenden haben durch die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft exzellente Berufsaussichten und können so schon während des Studiums Kontakte zu möglichen Arbeitgebern knüpfen. (Quelle: Technische Hochschule Rosenheim - 05/2019)

 

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